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Joel – Member of the Month

Joel Bourquin ist unser Member of the Month vom Juni

Wir stellen vor: Unser Member of the Month im Juni, Joel!

Es bereitet uns große Freude, euch unseren Member of the Month für den Monat Juni vorzustellen. Joel ist ein bemerkenswertes Mitglied, das sich durch Fleiss, Ehrgeiz und Motivation im CrossFit auszeichnet.

Neben seinen sportlichen Eigenschaften beeindruckt Joel auch mit seiner aufgeschlossenen und offenen Persönlichkeit. Er ist stets herzlich und besonnen, was ihn zu einem geschätzten Teil unserer Community macht.

Wir gratulieren Joel herzlich zu dieser Auszeichnung und sind stolz, ihn als Member of the Month im Juni bei CrossFit Lyss zu haben.

Erfahre mehr über Joel und seine Erfahrungen in unserem exklusiven Interview!

 

  • Wie hast du den Weg zum CrossFit Lyss gefunden?
    Früher war ich fast täglich im Fitnessstudio. Das hat mich aber nie richtig erfüllt. Schon damals habe ich mit CrossFit geliebäugelt. Allerdings hat sich nie etwas ergeben. Ein paar Jahre später hat meine Freundin Carina ein Probetraining im CrossFit Lyss organisiert. Das Training hat mir sofort grossen Spass gemacht. Sowohl das Training als auch die Community sind spitze.

 

  • Welches sind deine Ziele welche du im CrossFit verfolgst?
    Der Murph im letzten Jahr war mein erster CrossFit Event. Obwohl ich ihn im Zweierteam scaled gemacht habe, kam ich komplett an den Anschlag. Ich bewunderte die Athleten, die den Murph sogar mit Gewichtswesten bestritten. Da sagte ich mir: „Das will ich auch erreichen!“ Der Weg ist zwar noch weit, aber dieses Ziel habe ich klar vor Augen und motiviert mich.

 

  • Was motiviert dich am meisten, wenn es darum geht, deine sportlichen Ziele zu erreichen?
    Der konstante Fortschritt. Am Anfang waren die Trainings selbst scaled fast unmöglich. Heute geht schon viel mehr.

 

  • Was sind deine Lieblingsübungen im CrossFit und warum?
    Generell mag ich Weightlifing-Elemente. Hier kann ich von meiner Zeit im Fitnessstudio profitieren. Am liebsten mag ich Deadlifts. Da ich gross bin und oftmals mit Rückenschmerzen zu kämpfen hatte, helfen Deadlifts meine Muskulatur zu stärken.

 

  • Was ist dein Lieblingsfilm und warum magst du ihn?
    Ich ziehe grundsätzlich Serien Filmen vor, da sie oftmals eine vertieftere Geschichte erzählen. Meine Lieblingsgenres sind Sci-Fi und Fantasy. Wenn ich mich auf eine Serie beschränken müsste, dann wäre es wohl „The Expanse“. Eine richtig gute Sci-Fi Geschichte über unser zukünftiges Sonnensystem.

 

  • Welches war dein Lieblingsfach in der Schule und warum?
    Ganz klar Biologie. Ich habe mich schon seit kleiner Junge für die Natur und vor allem für Tiere interessiert. Schlussendlich habe ich Biochemie und Molekularbiologie studiert. Es blieb also bei dem Interesse…

 

  • Was sind deine Lieblingslebensmittel und was für Gerichte kochst du gerne?
    Ich bin ein grosser Fan der mediterranen Küche. Mit Pasta kann man bei mir nichts falsch machen. Ich koche sehr gerne selbst und versuche immer wieder neue Rezepte aus. (Manchmal zum Leidwesen von Carina...hahaha)

 

  • Welche Vorbilder hast du und warum bewunderst du sie?
    Grundsätzlich bin ich jemand, der sich eher auf sich selbst fokussiert. Ich habe kein spezifisches „Vorbild“. Natürlich gibt es viele Menschen, die mich inspirieren sei es durch ihre Leistungen oder durch ihre Art, wie sie durchs Leben gehen.

 

  • Wenn du die Möglichkeit hättest, irgendwo auf der Welt zu leben, wo würdest du hinziehen?
    Ich würde eine Zeit lang im Regenwald leben. Mich fasziniert die unglaubliche Vielfalt an Lebewesen in diesen Ökosystemen. Ich könnte stundenlang im Wald der Natur zu hören und zu schauen. Allerdings möchte nicht für immer in den Wald ziehen. Die Zivilisation hat auch durchaus seine Vorteile… 😉

 

  • Erzähl uns etwas über dich was wir noch nicht wissen...
    Schon seit klein auf haben mich Tiere fasziniert. So hatte ich im Laufe der Jahre etliche Haustiere. Neben gängigeren Tieren wie Meerschweinchen, Kaninchen, Katzen und Aquarien, haben mich auch exotischere Tiere begleitet. Ich habe Frösche und Molche aufgezogen. Zudem besass ich Stabheuschrecken, welche richtige Entfesselungskünstler waren. Immer wieder brachen sie aus dem Käfig aus und versteckten sich irgendwo in meinem Zimmer. Meine Mutter fand dies oftmals weniger lustig als ich...

     

 

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