Diesen Monat dürfen wir Nils als unseren Member of the Month feiern! Nils ist seit etwas mehr als einem Jahr Teil unserer CrossFit Lyss Community – und seine Begeisterung für CrossFit war von Anfang an spürbar.
Wir schätzen Nils nicht nur für seine konstante Motivation, sondern auch für seine ruhige, zuvorkommende Art. Nils überzeugt mit seiner positiven Energie und ist immer da, wenn eine helfende Hand gebraucht wird.
Mehr über Nils, unseren Surfer Boy, erfährst du im Interview.
Wie hast du das CrossFit Lyss entdeckt und was hat dich dazu bewegt, dich zu einem Probetraining zu melden? Aufs CrossFit Lyss bin ich an einem regnerischen Abend über Social Media gestossen und dachte mir: Warum nicht einfach mal ausprobieren?
Rasch habe ich mich Online für ein Probetraining angemeldet. Obwohl ich beim ersten Probetraining fast nichts hinbekommen habe oder vielleicht gerade deswegen war mir sofort klar, dass ich öfter kommen möchte.
Wie motivierst du dich selbst, wenn du mal einen schlechten Tag hast oder dich dem Training widerstehen möchtest? Ich habe gemerkt: Wenn ich an einem schlechten Tag das Training absage, wird der Tag meistens nur noch schlechter. Deshalb erinnere ich mich jeweils daran, wie gut ich mich nach dem Training fühlen werde und mache mich auf den Weg.
Was sind deine Lieblingsmomente oder besonderen Erinnerungen an deine Zeit bei CrossFit Lyss? Meine Lieblingsmomente im CrossFit sind grundsätzlich alle neuen Bekanntschaften und die kurzen Trash-Talks während den Weightlifting-Klassen mit meinen Buddies. Besonders Spass gemacht hat mir die Charity Team Challenge.
Wie sehen deine weiteren Ziele im CrossFit aus? In nächster Zeit möchte ich meinen Snatch und meine Rumpfstabilität verbessern. Vermutlich sollte ich mich auch mal dem einen oder anderen Gymnastic-Movement widmen – das mache ich aber nur sehr ungern 😉
Welche anderen Hobbys oder Interessen verfolgst du neben deinem Engagement im CrossFit? In meiner Freizeit coache ich die erste Mannschaft des RHC Diessbachs. Im Sommer bin ich gerne am Meer und versuche zu surfe. Im Winter hingegen bin ich meistens im Schnee anzutreffen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Freeride, Piste oder Après Ski ansteht. Ansonsten mag ich es mich mit Freunden bei verschiedenste sportliche Aktivitäten zu messen und neue Sportarten auszuprobieren.
Welches ist dein Lieblingsrestaurant und was bestellst du dort am liebsten? Ein Lieblingsrestaurant habe ich nicht wirklich. Ich esse alles gerne und bin sehr unkompliziert, aber am liebsten hole ich mir am Abend einen „XL-Dürüm mit allem, Joghurt, Scharf“ beim Pizza Star in Busswil.
Welche persönlichen oder beruflichen Ziele und Träume hast du für die Zukunft? Mein persönliches Ziel ist es, möglichst viele Länder zu bereisen. Ich habe eine geheime Liste mit Ländern, die ich mit meinem Surfbrett oder mit den Skiern bereisen möchte. Bis jetzt konnte ich Japan mit den Skiern und die Malediven mit dem Surfbrett abhaken. Beruflich wäre es mein Traum, einmal an AlphaFold mitzuarbeiten. Das ist ein riesiges neuronales Netz (eine sogenannte KI) zur Vorhersage von Proteinfaltungen. Durch solche Vorhersagen könnte man Krankheiten frühzeitig erkennen.
Wie sieht ein "normaler" Tag im Leben von Nils aus? Da ich studiere und nebenbei als Softwareentwickler arbeite, sind meine Tage sehr unterschiedlich. Am liebsten starte ich jedoch mit einer frühen CrossFit-Stunde in den Tag und gehe anschliessend direkt nach Bern zur Arbeit oder in die Bibliothek. Nach einem kurzen Mittag mit (Arbeits)Kollegen um 11:30 geht es wieder an den Laptop. Hoffentlich stehen keine Meetings an, und ich kann mit meiner Musik im Code versinken. Gegen 17:00 ist dann Schluss, und ich mache mich auf den Heimweg. Am Abend steht dann meistens Rollhockeytraining oder eine andere sportliche Aktivität an. Den Tag lasse ich mit Netflix ausklingen, und gegen 22:00 ist dann Schlafenszeit.
Welches ist dein Lieblingsreiseziel und was magst du daran besonders? Puuuh, das ist eine schwierige Frage. Mein Lieblingsort bisher ist Thimarafushi – eine kleine Insel im Thaa Atoll der Malediven. 2023 gab es dort ausser einem Sportcenter, einem Supermarkt, rund 900 Einheimischen und einem Guesthouse für zehn Touristen nicht viel. Für zwei Wochen stand nichts ausser Surfen, Fischen, Schnorcheln und Bootfahren auf dem Programm. Gerade weil das Leben dort so einfach und sorgenfrei ist, hat es mir so gefallen.
Erzähl uns etwas über dich was wir noch nicht wissen... Bis jetzt habe ich noch niemanden gesehen, der schneller ein Bett anziehen kann als ich 🙂
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